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03 September 2024

Mentor vom Moosbach auf Wachteljagd in Kroatien

Die nachfolgenden Zeilen und Fotos hat mir Martin H. geschickt 


"Ein lang ersehnter Traum!

Vorstehjagd mit dem eigenen Hund auf Wachteln. Dieses Erlebnis wurde für Mentor und mich in Kroatien  (Velebit) wahr. Auf dem Gebirgszug mit Blick auf's Meer erlebten wir eine sehr spannende Vorstehjagd. Auch wenn sich einem eine malerische Kulisse bietet, welche an die Winnetou Filme erinnert, ist das Gelände für Hunde sehr fordernd.









Zum einen der doch sehr steinige, harte Untergrund, gepaart mit teilweise extremen Wind macht es einer Hundenase nicht leicht ... und das auf über 1000m über dem Meeresspiegel --> da ist Kondition gefragt.


















Nichts desto trotz hatten wir hervorragende Zeit vor Ort und super nette Leute kennengelernt.

Für mich ein absolutes Muss für jeden der einen Vorstehhund führt !

In diesem Sinne 🌿Wmh🌿

Mentor und Martin"


Vielen Dank an Martin und Mentor 👍



13 Januar 2024

Ria - perfekter Jagdgenosse

Heute erreichten mich die folgenden Zeilen und Fotos von Matthias und seiner Ria 



"Ria ist nun ein bischen mehr als 2 Jahre bei uns und ist ein wahrlicher "Jagdgenosse" geworden!

Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert von ihr und ihrer Passion zur Jagd und dem grandiosen Charakter. Danke lieber Richard 🙏
LG aus dem Schwarzwald"

Nach getanem Waidwerk - verdiente Ruhe am Ofen 


 
Danke Matthias 👍

15 November 2020

Jette auf Beizjagd in Schottland

 

Alexander, Besitzer von Jette, ließ uns folgenden Bericht zukommen, für den wir uns herzlich bedanken: 

Anwarterfalknerei mit dem Falken über dem vorstehenden DK 

Wild = Moorschneehühner oder Grouse 

 Falke: weiblicher Wanderfalke mit Namen „Valiente“ 

In Schottland jagen wir auch in einem Hochmoor, das mit Heide bewachsen ist. Die Heide dient den Grouse als Nahrung und natürliche Deckung. Wichtig ist ein sehr weit suchender und sicher und fest vorstehender Hund. Aus Sicht von Alexander ist der Hund fast wichtiger als der Falke und trägt ca. 60% zum Jagderfolg bei. Vorstehen muss der Hund mindestens für ca. 10 Minuten. Vorstehzeiten von ½ Stunde sind keine Seltenheit. 

Ablauf: Im Moor angekommen werden die Falken auf die behandschuhte Faust des Falkners gestellt. Sie tragen eine Falkenhaube, die ihnen die Sicht nimmt. Unter der Haube stehen die Falken ruhig und warten auf ihren Einsatz. Ein Hund wird geschnallt und beginnt eine selbständige weite Quersuche. Steht der Hund Moorschneehühner vor, nähert sich der Falkner bis auf eine Distanz von ca. 100 Metern. Dem Falken wird die Falkenhaube abgenommen und er schwingt sich sogleich von der Faust, um zunächst gegen den Wind und später in weiten Spiralen über dem vorstehenden Hund und dem Falkner zu steigen. Er „wartet an“, wie der Falkner sagt. Hat der Falke seine Anwartehöhe von ca. 200 Metern erreicht, bekommt der Hund das Kommando das Wild zu heben. Der Hund springt ein und die Moorschneehühner stieben in rasend schnellem Flug meist mit dem Wind davon. Hoch oben kippt der Falke ab und geht in einen rasanten Sturzflug über. Er braucht die Geschwindigkeit des Stoßes, um die Grouse einzuholen, die weit schneller fliegen als unsere Rebhühner oder Fasane. Der Falke schlägt das Wild entweder hart mit seinen Fängen nieder, oder er „bindet“ es, wie der Falkner sagt. Meist läuft der Hund dann zum Falken und seiner Beute und erhält dort vom Falkner eine kleine Belohnung für seine Arbeit. Von der Beute darf der Falke meist den Kopf und den Hals kröpfen und erhält dann seine Tagesration an Futter in Form einer Taubenbrust auf der Faust des Falkners. Das Moorschneehuhn wandert in die Falknertasche und wird am Abend in der warmen Küche zubereitet. 

Freundliche Grüße / Best Regards Alexander P. 


Jette bei der Arbeit


31 Oktober 2020

Kati im jagdlichen Einsatz

Ein erfolgreiches Gespann

 Sandra, Katis Führerin, berichtet:

"Ein Jäger rief mich, weil er einen Bock beschossen, aber, auch mit seinem Hund, nicht gefunden hatte.

Wir fanden auf einer Strecke von ungefähr 100 Metern Schweiß, dann sah man nichts mehr! Meine Kati suchte und fand den Bock nach fast eineinhalb Stunden! Der Schütze war gut abgekommen, die Kugel hatte jedoch keine Rippen zerstört, und so war der Ausschuss nach kurzer Flucht dicht. Niemand glaubte mehr an einen Erfolg - doch Kati fand! Ich bin so stolz auf meinen Hund!"

Nicht nur bei der Schweiß-, sondern auch bei der Wasserarbeit kann Kati überzeugen:

"Ein erlegter Reiher trieb auf dem See, der Hund des Schützen wollte oder konnte ihn nicht apportieren. Der Vogel befand sich hinter einem Baumstamm und war nicht zu sehen. Kati suchte und fand, zerrte den unhandlichen Reiher über den Stamm und brachte ihn! Auch bei dieser Arbeit erfüllte mich meine Kati mit Stolz!"


Gute Ausbildung macht sich bezahlt!

30 März 2020

Ole beweist Härte

Ole mit "seinem" Fuchs

Ein Fuchs, der sich im heimischen Hühnerstall zu schaffen machte, wurde von Ole auf der Flucht gestellt und abgetan.

Sein Besitzer schreibt: "Ich bin so stolz auf meinen Hund - ein Teufelskerl, mit dem es Freude macht zu jagen! Ein toller Familienhund ist er zudem. Vielen Dank, dass wir einen so super Hund bekommen haben!"



30 November 2019

Ole (Orf) beweist erneut Härte!

 Orf vom Moosbach, von seinem Besitzer liebevoll Ole gerufen, stellte erneut seine Härte unter Beweis!

Hatte der Rüde im Herbst seine Arbeit an einem Waschbären erledigt, zeigte er nach einem Wildunfall erneut seinen Schneid.

Nachdem eine führende Bache zu Tode kam, war es für Revierinhaber Robert eine waidmännisch unerlässliche Aufgabe, die vier Frischlinge vor einem qualvollen Hungertod zu bewahren.

Zwei konnten mit der Kugel erlegt werden, an den zwei anderen zeigte Ole Jagdverstand und Härte und konnte so seinen Herren tatkräftig unterstützen.

Robert ein Waidmannsheil und Ho Rüd ho!



22 Februar 2017

Erfolgreicher Saugatter-Besuch

Kati vom Moosbach und ihre Trainingspartnerin Janna, beide im 1.Feld, waren Ende Februar erstmals im Saugatter.


12 Februar 2017

Illex vom Moosbach: Besonnene Raubwildschärfe



 Folgenden Bericht, für den wir uns bedanken, ließ uns Illex` Besitzer zukommen:

10 November 2016

Wassertag auf Gut Einberg (Nachtrag vom Sommer)

Für die Vorbereitung zur VGP nahmen fünf Moosbacher Hundeführer an einer großen Wasserjagd im Raum Ingolstadt teil. Die Hunde wurden nochmals auf Härte, Wasserpassion und Zuverlässigkeit geprüft.

Hans mit Jacko, Rainer mit Elka, Tobias mit Inga, Richard mit Juwel und Jungjägerin Tina mit Ilka:


30 Januar 2016

Imara vom Moosbach

Imara vom Moosbach, aus Yasmin KS vom Moosbach x Eiko KS von der Zista
Claudia und Christian schreiben über ihre Imara:

08 Dezember 2015

Treibjagd an Nikolaus

6.Dezember 2015: Bei herrlichstem Wetter am Morgen auf dem Weg zum ersten Trieb:
(Wir befinden uns bei Juna und Zeno im Revier)


Juna arbeitet mittlerweile wie ein Profi! Sie bleibt im Trieb, steht Wild vor oder drückt es heraus und ist zur Stelle, wenn ein Hase apportiert werden muss.

12 August 2015

Verlorensuche

Vorbereitung auf die IKP:

Toni (Götz) findet souverän und bringt freudig!

18 Februar 2015

Wasserjagd Teil 2

Heute war Juna bei der Wasserjagd mit dabei, die sie ruhig und aufmerksam verfolgte:

Das könnte ich doch auch...

13 Februar 2015

Lohnender Morgenansitz

Regina, Besitzerin von Caius vom Moosbach, ließ uns dankenswerter Weise folgenden Bericht zukommen:

Ein Donnerstag im Februar morgens 4 Uhr, der Wecker klingelt, ich drücke den Plagegeist aus und döse noch 15 Minuten.
Anfängliche Gedanken wie: "Ich bleib´ doch lieber im warmen Bett", werden verdrängt. Raus aus den Federn, kurze Morgentoilette und rein in die warmen Ansitzklamotten. Nach 4 Kilometern Autofahrt und zehnminütiger Fußwanderung sitze ich in meiner Fuchskanzel. Caius, mein DK Rüde, bleibt, in seine Steppweste gehüllt, im Auto.
Nach etwa einer halben Stunde erscheint der erste Rote. Er ist sehr vorsichtig und unruhig, doch sowie er das erste Mal breit steht, schmeißt ihn die Schrotgarbe in den Schnee. Nach einigen Minuten kommt schon der zweite, er schnürt direkt an, vertrauter als sein Vorgänger und auch ihn erfassen die Schrote und zwingen ihn in den Schnee!
Zwei starke Rotröcke mit 7 und 7,5kg sind die Entschädigung für einen kalten winterlichen Morgenansitz.

Caius und die Moosbach - Damen begutachten Reginas Strecke

Waidmannsheil, Regina!

10 Februar 2015

Wasserjagd

Selbst bei winterlichen Temperaturen stellt die Wasserjagd kein Problem für einen Moosbacher dar!


03 Januar 2015

Gina II vom Moosbach

Neujahrswünsche aus Österreich - Ginas Besitzer schreibt:

Hallo Richard!
Alles Gute für 2015! Viel Glück, Zufriedenheit und Gesundheit
wünscht dir Familie K.

Es ist toll, dass es Züchter gibt, von denen man so ruhige Hunde mit großem Jagdverstand bekommt!

Gina mit ihrem Herren

Über die guten Wünsche und die Zufriedenheit mit der Moosbacher Hündin haben wir uns sehr gefreut!

17 Dezember 2014

Treibjagderlebnisse

Im November war ich  Gast auf einer Treibjagd in Österreich bei dem Besitzer von Gina II vom Moosbach, Herrn Johann K.
Während der - sehr disziplinierten - Jagd fiel Gina aufgrund ihrer Leistungen immer wieder äußerst positiv auf und ihr Besitzer wurde des öfteren nach ihrer Herkunft gefragt, was mich als Züchter sehr gefreut hat.

Gina vom Moosbach mit ihrem Herrn

12 Dezember 2014

Junas erste Treibjagd in ihrem Revier

Endlich mit zur großen Jagd!
Die ersten Treiben blieb Juna noch am Strick und wurde erfolgreich an die Standruhe gewöhnt.
Sie beobachtete die Arbeit ihrer vierläufigen Jagdgenossen genau und behielt  - manchmal mit etwas Nachdruck seitens des Führers - die Ruhe.

Hasen und Fasane gab es in den Brachen und im Mais:


19 Oktober 2014

Der erste Fuchs!

Der Führer von Einar ließ uns  folgenden Bericht über den jagdlichen Einsatz seines Hundes zukommen:

In der vergangen Woche nahm ich mit Einar an einer  Mais –Drückjagd teil, auf der mehrere Sauen erlegt und ein Fuchs beschossen wurden. Dieser verschwand mit deutlicher Schweißspur im angrenzenden Raps.
Nach der Jagd setzte ich Einar an der Fährte an und er folgte ihr am Riemen bis zum Wald. Dort schnallte ich meinen Hund und er verschwand im Unterholz.
Nach kurzer Zeit hörte ich lautes Bellen und kämpfte mich durch dichtes Dornengestrüpp zu Einar, der den Fuchs gestellt hatte.
Er versuchte unter lautem Gebell, den wehrhaften Fuchs am Genick zu packen, was ihm aber aufgrund der dichten Vegetation nicht gelingen konnte. Er zerrte ihn an der Lunte ein Stück aus dem Gestrüpp und ich konnte den Rotrock dann waidgerecht abfangen.
Einar apportierte den Fuchs brav bis zum Auto – einige kleinere Blessuren trug er allerdings davon…

10 September 2014

Jette vom Moosbach bei der Jagd in Schottland


Jette steht schottischen Raufußhühnern vor