12 Oktober 2013

Erstes Treffen des G- und H-Wurfes vom Moosbach

5. Oktober 2013: Die Zeit vergeht:
Aus den Welpen sind gestandene Halbstarke (mittlerweile ein knappes halbes Jahr alt) geworden, die beim ersten gemeinsamen Üben in die Grundregeln ihres weiteren Jagdhundelebens eingeführt werden sollen.
Mit von der Partie (siehe oben) sind C- und D-Würfler von der Spessartquelle, die, ebenso wie die G-Würfler vom Moosbach, Nachkommen von Zeno vom Moosbach sind.

Hier sind Drago, Doro, Cleo v.d.Spessartquelle, Elka, Gunter, Greif, Gery, Götz, Gaius, Hakon, Grey und Gescha.



Zu Beginn erläutert der „Chef“ das geplante Programm für diesen Tag.


Beim anfänglichen Auslaufen hat man den Eindruck, dass Zeno seine „Rangen“ kennt:

Die Gespanne üben unter der sachkundigen Anleitung des erfahrenen Hundeführers und Züchters die Fächer des Grundgehorsames: Sitz, Ablegen, Bei- Fuß-Gehen und Down.

Sitzen bleiben unter Ablenkung ist eine schwierige Sache…


Ablegen und Bleiben::: Rainers Elka und Zeno machen es vor, bei Hakon klappt es schon prima!

Down wird von Gescha perfekt demonstriert – bei dem Herrchen kein Wunder!
Doro von der Spessartquelle kann es kaum glauben…

Das richtige Vorstellen der Hunde bei einer Zuchtschau wird ebenfalls geübt.
Laufen:

Gar nicht so einfach!



Stellen:
Gescha, Grey und Götz – das sieht schon prima aus!



Und natürlich die Kontrolle der Zähne – nicht jeder lässt sich gerne von Fremden in seinen Fang schauen, das muss geübt werden.
Alle Gebisse ohne Mängel!

Anschließend Suche im Feld, die von Cyrus und Elka vorbildlich demonstriert wird. Gaius und Gery warten auf ihren Einsatz.

Am Spätnachmittag im Gasthaus sind sich alle einig, dass dies ein gelungener Tag war – für Hunde und Führer, die eine Menge Tipps mitnehmen können. So wird schon die nächste Veranstaltung dieser Art geplant.


An dieser Stelle nochmals ausdrücklichen Dank an Rainer für seine Mithilfe, an Manfred für seinen hervorragenden Holunderlikör, an Irene für ihre "Rundum"-Unterstützung und die Zurverfügungstellung ihres Reviers! Und natürlich an die Hundeführer, die eine teilweise lange Anreise hatten und engagiert mit ihren Vierläufern arbeiteten!